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Sonstiges

Abnahmeprüfzeugnis 3.1 nach DIN EN 10204

Abhängig von der Anwendung und dem Einsatzgebiet erlangen Kalibrierprotokolle einen immer höheren Stellenwert in der modernen Gebäudeautomation sowie Klima- und Lüftungstechnik. Physikalisch bedingt altern Sensoren aufgrund von mechanischen, chemischen oder thermischen Belastungen. Aufgrund dieser externen Einflüsse können die ursprünglichen technischen Spezifikationen über die Nutzungsdauer eines Sensors variieren.


Die Kalibrierung als Messprozess dient der Feststellung und Dokumentation der Abweichung eines Sensors zum Kalibrierzeitpunkt gegenüber einer Referenz. Jedem Gerät wird ein eigenes Prüfzeugnis gemäss DIN EN 10204 mit den gemessenen Abweichungen ausgestellt. Eine Justage der festgestellten Abweichung findet nicht statt. Dadurch wird dokumentiert, dass die Sensoren – die gemäß Datenblatt – definierten Toleranzen zum Zeitpunkt der Auslieferung einhalten.

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